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Wertschöpfung

PROJEKT
Pilotbetrieb für eine Landwirtschaft der Zukunft in der Eider-Treene-Sorge Region
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Das Pilotprojekt Klimafarm untersucht, wie Moorböden für den Klima- und Artenschutz weiter vernässt werden können und die Bewirtschaftung für Landwirt*innen ökonomisch attraktiv gestaltet werden kann. Moorbodenerhaltende Grünlandbewirtschaftung soll sich für Landwirt*innen wirtschaftlich lohnen und gleichzeitig das Klima und die Biodiversität nachhaltig schützen, dies ist das zentrale Ziel des Projektes.
VERANSTALTUNG
iPSC
18. - 21. September 2024
Freising
Das Peatland Science Centre (PSC) lädt zur international Peatland Science Conference (iPSC) ein: Die Konferenz findet vom 18.-21.09.2024 auf dem Campus Weihenstephan der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf (HSWT) in Freising statt.
FÖRDERUNG
ELER
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Der Europäische Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) ist ein Finanzinstrument der Europäischen Union, das speziell für die Förderung der nachhaltigen Entwicklung ländlicher Gebiete und der Landwirtschaft geschaffen wurde.
VERANSTALTUNG
Klima schützen und Rohstoffe erzeugen
7. Dezember 2023 | 10:00 - 15:00 Uhr
Klimacenter Werlte und online
Anhand von Ergebnissen aus laufenden und abgeschlossenen Projekten gibt der Workshop einen Überblick über Anbau- und Nutzungsmöglichkeiten, ökonomische Fragestellungen, Ökosystemleistungen von Paludikulturen und den Einfluss von Nährstoffverfügbarkeiten.
PROJEKT
ReReetBB
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Im Projekt ReReetBB wird versucht, zusammen mit Kooperationspartner*innen aus Landwirtschaft und Dachdeckergewerbe die Herausforderungen des regionalen Schilfanbaus sowie der Verwertung von Schilf zu meistern. Des Weiteren wird die Qualität und regionale Verfügbarkeit für die Verwendung von Schilf als Dachreet geprüft und gemeinsam nach weiteren Lösungsansätzen für eine wirtschaftliche Nutzung gesucht. Dabei geht es um Alternativen, wie Schilf als Baustoff, als akustischer und thermischer Dämmstoff, als Verpackungsmaterial oder als Biomasse für die Energieversorgung.
PROJEKT
KoMoTec
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Ziel des Projektes ist die Vernetzung und gegenseitige Unterstützung bei der Umstellung auf Feucht-/ Nassbewirtschaftung auf Moorgrünland. Beispielhaft soll gezeigt werden, wie moorangepasste Technik sinnvoll und effizient, mit möglichst geringem Investitionsaufwand eingesetzt werden kann. Ein Zusammenschluss mehrerer Betriebe für die gemeinschaftliche Nutzung der speziellen Technik (z.B. Maschinenrings, Maschinengemeinschaften, Genossenschaften etc.) wird angestrebt. Dazu wird es betriebswirtschaftliche und praxisbezogene Untersuchungen, sowie Beratungen zum Moorschutz, sowie zum Einsatz von moorschonender Technik (z.B. Förderrichtlinie ProMoor) geben.
PROJEKT
BOGOS
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Das Projekt "Implementierung einer einzelbetrieblich optimierten Grünlandnutzung auf organischen Standorten" (BOGOS) nahm neben Wissens- und Erfahrungstransfer die konkrete einzelbetrieblich und standörtlich abgestimmte Maßnahmenentwicklung zur nassen Moorbewirtschaftung in den Fokus. Hauptakteure im Projekt waren neben der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde vier Landwirtschaftsbetriebe, die sich auf Niederungsgebiete und Moränenlandschaften im Land Brandenburg verteilen.
PROJEKT
MOCOR
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Das Projekt MOCOR untersucht alternative Bewirtschaftungsformen durch Paludikultur und potentielle Wertschöpfungsketten, die eine nasse Nutzung organischer Böden erlauben und alternative Einkommensmöglichkeiten für Landwirte bieten. Dabei liegt ein besonderer Fokus auf der stofflichen Nutzung von Schilf und Rohrkolben in Baustoffen.
VERANSTALTUNG
9. - 10. November 2023
Park 3, Schloss, 16303 Schwedt | OT Criewe
Zu Jahresbeginn wurde der Klimaplan Brandenburg veröffentlicht, seither ist bekannt, dass die Klimaneutralität bis spätestens 2045 in Brandenburg erreicht werden muss. Auch andere Bundesländer haben entsprechende Leitlinien mit konkreten Maßnahmen in verschiedenen Handlungsfeldern erarbeitet. Um das Ziel der Klimaneutralität zu erreichen, muss sich viel in der Landnutzung ändern, u. a. sollen in Brandenburg 187.903 ha wiedervernässt werden. Viele Flächenbesitzer und Pächter sind betroffen und stellen sich die Frage "Was nun?".
PROJEKT
MoorNet
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Die Bundesregierung beschloss im November 2022 die erste Nationale Moorschutzstrategie. Hauptziele dieser Strategie sind der Schutz noch intakter Moore sowie die Wiederherstellung und nachhaltige Nutzung bisher entwässerter Moorböden unter Berücksichtigung der Interessen der örtlichen Bevölkerung, von Flächeneigentümerinnen und -eigentümern sowie von denen, die diese Flächen bewirtschaften.