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Wiedervernässung

PROJEKT
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Der Praxisanbau bei Neukalen, Mecklenburg-Vorpommern erprobt die Kultivierung der Rohkolbenarten Typha latifolia und Typha angustifolia in einem praxisrelevanten Maßstab (Baumaßnahmen, Pflanzenanzucht, maschinelle Pflanzung, Management und Ernten wurden bzw. werden in Kooperation mit Praxispartner*innen umgesetzt). Zudem erfolgt ein umfassendes Monitoring insbesondere zu Bestandsetablierung und -entwicklung, Biomasseertrag und -qualität, Wasserhaushalt und Wasserqualität, Nährstoffhaushalt, Biodiversität und Treibhausgas(THG)-Emissionen.
PROJEKT
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Das Verbundvorhaben untersuchte die Sonnentaukultivierung auf Hochmoorgrünland. Der Schwerpunkt des Projektes lag in der Untersuchung von Kultivierungsmöglichkeiten von rundblättrigem Sonnentau (Drosera rotundifolia L.) als Arzneipflanze auf wiedervernässtem Hochmoorgrünland in Deutschland, mit besonderer Berücksichtigung der Co-Nutzung bei Torfmooskultivierung.
PROJEKT
Moor-PV
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Ziel des Forschungsvorhabens ist die Schaffung von Grundlagen zur naturschutzfachlichen Bewertung von Moor-Photovoltaik-Anlagen und zur Ausgestaltung des Ausbaus von Moor-Photovoltaik im Sinne des Natur- und Klimaschutzes unter Berücksichtigung landwirtschaftlicher, technischer und sozioökonomischer Anforderungen.
VERANSTALTUNG
Den Landschaftswasserhaushalt nachhaltig bewirtschaften
21. - 22. November 2023
Münchehäger Str. 6, 31547, Rehburg-Loccum
Am 21. und 22. November 2023 findet in Reburg-Loccum die Veranstaltung "Wasser – wie managen wir diese knappe Ressource?" der Evangelischen Akademie Loccum statt.
VERANSTALTUNG
Vom "Hörensagen" zu robusten Methoden
19. Dezember 2023 | 10:00 - 12:00
online
Am 19. Dezember 2023 findet das Institutsseminar des Institutes für Agrarklimaschutz mit dem Titel "Über 10 Jahre Bodenphysik und Hydrologie an Torfen und in Mooren: vom 'Hörensagen' zu robusten Methoden" statt.
PROJEKT
MORGEN
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Die Greifswalder Moorstudie bilanzierte die Treibhausgasemissionen der Moore im Stadtgebiet der Universitäts- und Hansestadt Greifswald, um dadurch Handlungsempfehlungen zur Emissionsreduktion durch Wasserstandsanhebung abzuleiten. Dazu wurde unter anderem die Verbreitung der Moorflächen auf dem Greifswalder Stadtgebiet kartiert sowie ihr Treibhausgas-Einsparpotential ermittelt und die Vernässbarkeit abgeschätzt. Innerhalb des Vorhabens wurden außerdem die Stadt-Land-Beziehungen zur Produktion von Biomasse in Paludikultur und deren stoffliche und energetische Verwertung aufgebaut und gefestigt.
PROJEKT
Paludi-PROGRESS
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Im Verbundvorhaben "Paludikultur im Praxistest: Optimierung von Rohrkolben- und Schilf-Kulturen" (Paludi-PROGRESS) wird die Kultivierung von Rohrkolben (Typha spp.) und Schilf (Phragmites australis) als neue landwirtschaftliche Dauerkulturen auf nassen Mooren erprobt und weiterentwickelt.
PROJEKT
OptiMoor
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Das Projekt hatte die Erprobung und Entwicklung von Renaturierungsmaßnahmen und -methoden für ehemals landwirtschaftlich genutzte Hochmoorstandorte zum Ziel. Dazu wurden in einem Feldversuch Parzellen mit unterschiedlichen Maßnahmenkombinationen eingerichtet und die jeweilige Entwicklung der Biodiversität und Kohlenstoffspeicherung untersucht. Die Varianten unterscheiden sich in der "Vorbehandlung" vor einer Wiedervernässung: Auf einigen Varianten wurde der mineralisierte obere Torfkörper vor der Wiedervernässung entfernt, außerdem wurden einige Varianten mit lebendigen Torfmoosen "angeimpft", um eine positive Vegetationsentwicklung anzustoßen.
PROJEKT
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Im Rahmen des Erprobungs- und Entwicklungsvorhabens "Leegmoor" wurden die Möglichkeiten der Hochmoorregeneration nach Schwarztorfabbau von 1983 bis 1996 erstmals mit intensiver wissenschaftlicher Begleitung erprobt. In der wissenschaftlichen Nachuntersuchung von 2018 bis 2021 wurden die Auswirkungen der unterschiedlichen Maßnahmen, auf Fauna und Flora sowie Nährstoffdynamik und bodentypologische Ausstattung untersucht.
PROJEKT
Heideterrassen
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In dieser Voruntersuchung (FKZ: 3518892106) wurden die verschiedenen Aspekte der Machbarkeit eines Erprobungs- und Entwicklungshauptvorhabens im Hinblick auf die technische Durchführbarkeit, die Flächenverfügbarkeit und Akzeptanz vor Ort, aber auch auf die Kosten hin betrachtet.