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Information

PROJEKT
Miteinander für Moore und mehr
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Mit seinem Hotspot-Projekt möchte der NABU Baden-Württemberg, durch investive Naturschutzmaßnahmen und eine umfassende Öffentlichkeitsarbeit, die biologische Vielfalt im Hotspot stärken und weiterentwickeln. Des Weiteren geht es um eine engere Vernetzung der Akteure, die mit Naturschutz und Landnutzung in der Hotspot-Region zu tun haben, sowie um die Aufwertung und bessere Vernetzung ökologisch besonders wertvoller Feuchtlebensräume.
PROJEKT
Landschaft im Wandel der Zeiten im Hotspot 23
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In diesem Projekt sollen die wertvollen Biotope des Hotspots "Hunte-Leda-Moorniederung, Delmenhorster Geest und Hümmling" erhalten und der Verlust der biologischen Vielfalt verhindert werden. Im Bereich der Moore stehen die Entfernung von Gehölzen und Maßnahmen zur Stabilisierung des Wasserhaushaltes und damit dem Erhalt der Moore als CO₂-Senken im Vordergrund. Um eine Neubelebung und eine geschlossene Pflanzendecke aus hochmoortypischen Arten zu erreichen, wird auch eine Neuansiedlung von bultenbildenden Torfmoosen vorgenommen.
PROJEKT
Förderung der Insektenvielfalt auf Hochmoorflächen nach Beendigung des Torfabbaus durch Schaffung geeigneter Lebensraumstrukturen
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Ziel des Vorhabens ist es, die Lebensbedingungen für Insekten auf stark degradierten Hochmoorstandorten erheblich und dauerhaft zu verbessern. Durch die Schaffung geeigneter Mikrohabitate und das gezielte Einbringen von Initialpflanzen mit lokalem Spendermaterial sollen ehemalige, wiedervernässte Abtorfungsflächen im Naturschutzgebiet "Totes Moor" bei Hannover beispielhaft entwickelt werden.
PROJEKT
Renaturierung von Moorlebensräumen auf der Bergischen Heideterrasse
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Im Projektgebiet werden insbesondere durch den Verschluss von Entwässerungsgräben Moorstandorte in ihrer hydrologischen Situation verbessert und wiedervernässt. Die unterschiedlichen Moorlebensräume werden so aufgewertet und in ihrer Funktion als besonderes Habitat und Träger von Ökosystemleistungen gesichert. Die lokale und regionale Bevölkerung arbeitet aktiv an der Maßnahmenumsetzung mit und wird durch diese Einbindung für die Bedeutung von Moorlebensräumen sensibilisiert.
PROJEKT
KliMoBay
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Wesentlicher Output des KliMoBay ist die erstmalige Entwicklung von gesamtflächenhaften Klimaschutzpotenzialkarten und Anpassungspotenzialkarten. Diese basieren auf den im Vorhaben neu entwickelten Mooremissionskarten und Wasserstandskarten mit einer Perspektive bis 2040 bzw. 2050. Damit bietet das KliMoBay-Projekt Ergebnisse an, die den Masterplan Moore der Bayerischen Staatsregierung in zentralen Punkten unterstützen können.
PROJEKT
MoKKa
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Ein wichtiger hemmender Faktor für die Umsetzung von Moorwiedervernässungen ist das oft noch mangelnde Wissen. MoKKa widmet sich dem akteursbezogenen Kapazitätsaufbau für den Moorklimaschutz in Mecklenburg-Vorpommern und bundesweit. Den Akteur:innen wird umfangreiche und konkrete, an den Bedarfen orientierte Unterstützung geboten, um mehr praktische Umsetzung flächenwirksam durchzuführen.
PROJEKT
FiniTo-BWL, TV 6
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Im Fokus des Teilvorhabens FiniTo-BWL steht die Erarbeitung und Bereitstellung relevanter, betriebswirtschaftlicher Fachinformationen, die sich mit einer Umstellung auf torffreie und torfreduzierte Kultursubstrate im Erwerbsgartenbau beschäftigen.
PROJEKT
FiniTo, TV 5
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Im Fokus dieses Teilvorhabens steht der Betrieb einer Fachstelle zur Betreuung und Beratung von Gartenbauunternnehmen und Praxisbetrieben in Berlin, Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Sachsen zur Umstellung auf torffreie und torfreduzierte Kultursubstrate.
PROJEKT
FiniTo, TV4
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Im Fokus dieses Teilvorhabens steht der Betrieb einer Fachstelle, welche Praxisbetriebe in Baden-Württemberg, Hessen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland zu Themen der Substratumstellung berät. Zentral ist zudem die Koordination von Fachinformationen, die Fachkoordination in der Sparte Topfkräuter, sowie der Transfer von Ergebnissen und Informationen.
PROJEKT
FiniTo, TV 3
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In diesem Teilvorhaben geht es um die fachliche Unterstützung von bayerischen Gartenbaubetrieben, die auf torffreie und torfreduzierte Kultursubstrate umstellen wollen. Im Fokus stehen dabei die Erarbeitung von Fachinformationen zur Substratumstellung , die Fachkoordinationen Gemüsejungpflanzen und Friedhofsgartenbau, komplexe Schadensfälle, Anpassung von Düngestrategien sowie Beratungstätigkeiten und Hilfe bei speziellen Fragestellungen.