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Monitoring

PROJEKT
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Das Ziel des Projekts ist es, Renaturierungsprojekte zu priorisieren, zu planen und umzusetzen sowie eine Erstberatung, fachliche Begleitung und ein Monitoring zur Erfolgskontrolle in ausgewählten Gebieten durchzuführen.
PROJEKT
RoNNi
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Das Projektteam möchte technische, ökonomische und soziale Voraussetzungen schaffen, um Niedermoore auf eine moorbodenerhaltende, klimaschonende Nassbewirtschaftung (Paludikultur) umzustellen. Aus nachhaltig angebauten und qualitätsoptimierten Typha-Pflanzen (»Rohrkolben«) sollen Gartensubstrate als Torfersatz sowie vermarktungsfähige Bauprodukte entstehen.
PROJEKT
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Das Projekt zielt darauf ab, die Bewirtschaftung von Moorböden in Niedersachsen zu verändern, um CO₂-Emissionen durch Wiedervernässung zu reduzieren und Paludikulturen wie Rohrkolben und Schilf anzubauen. Diese Pflanzen sollen fossile Rohstoffe ersetzen und gleichzeitig wirtschaftliche Wertschöpfung ermöglichen. Trotz rechtlicher Hürden und technischer Herausforderungen werden Pilotflächen genutzt, um die Verfahren zu optimieren. Erste Erfolge zeigen sich in der Verwertung von Moorbiomasse in Baustoffen. Der Wissensaustausch zwischen Akteuren ist entscheidend, um die Nutzung von Paludikultur weiter auszubauen.
PROJEKT
EL-MIS
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Ziel des Projektes ist der modellhafte Aufbau eines Moorkataters und die Erstellung eines Datenbank- und GIS-basierten Moor-Informationssystem als umfassende Basis für die Abschätzung des Revitalisierungspotenzials. Im Zuge des Projektes wurden die organischen Böden im Landkreis Emsland in ihrer räumlichen Ausdehnung, ihrer Torfmächtigkeit und auf ihren Zustand hin flächendeckend kartiert.
PROJEKT
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Ziel dieses Projektes ist es, durch die Erhebung von Messdaten zum Wasserregime in den Mooren den Grundstein dafür zu legen, dass Maßnahmen effizienter und mit maximalem Nutzen für Natur und Klima umgesetzt werden können. Dafür wurde ein Messstellennetz zur Feststellung der Ist-Zustände, der Optimierung von Wiedervernässungsvorhaben und Erfolgskontrolle von Maßnahmen in den Mooren des Landkreises Cuxhaven aufgebaut.
PROJEKT
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Im Projekt "Klimatools" werden innovative Maßnahmen zur Moorregeneration und zum Klimaschutz kombiniert, um die CO2-Emissionen zu reduzieren und das Ökosystem Hochmoor zu stabilisieren. Die Ziele des Projektes fokussieren neben dem Klimaschutz auch den Erhalt der Biodiversität als einen wichtigen Beitrag. Hierzu findet eine standortdifferenzierte Entwicklung der einzelnen Hochmoorkomplexe unter Berücksichtigung der vorhandenen Strukturen statt.
PROJEKT
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Ziel des Projektes war es, die Wasserstandsteuerung im Projektgebiet so auszutarieren und künftig umzusetzen, dass die Ziele von Natura 2000 und des Klimaschutzes maximal erreicht werden. Wirtschaftlich tragfähige Nutzungsmöglichkeiten zur nachhaltigen Grünlandbewirtschaftung bei ganzjährig möglichst hohen Grundwasserständen sollten erprobt und entwickelt werden. Das Vorhaben diente vorrangig dem Erhalt und der optimierten Wiedervernässung des Torfkörpers als Kohlenstoffspeicher.
PROJEKT
Klimaschutz durch Moorentwicklung
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Das langfristige Projektziel war eine verminderte Emission von Treibhausgasen unter Beibehaltung und Ausgestaltung einer möglichst nachhaltigen, zukunftsfähigen (landwirtschaftlichen) Nutzung des Gebiets. Nach einer umfassenden naturräumlichen Erkundung des Moorgebiets im Rahmen des ersten Projektabschnitts, wurden die ermittelten Potentiale für ein optimiertes Wassermanagement kleinräumig auf Versuchs-und Demonstrationsflächen getestet.
PROJEKT
MoMoK-Offenland
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Moore speichern große Mengen an organischem Kohlenstoff und sind damit von besonderer Bedeutung für den Klimaschutz. Das Moorbodenmonitoring soll deutschlandweit Änderungen des Kohlenstoffvorrats in Abhängigkeit wichtiger Steuerfaktoren untersuchen sowie Regionalisierungsansätze für die Treibhausgas (THG)-Berichterstattung verbessern.
PROJEKT
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Sind Moore entwässert, setzen sie große Mengen CO2 frei. Sichtbar wird dies durch Torfschwund bzw. Absinken der Geländeoberfläche. In natürlichen Mooren werden abgestorbene Pflanzenreste nicht komplett zersetzt und bilden Torf. Der vorher durch Photosynthese aus der Atmosphäre gewonnen Kohlenstoff wird im Moor gespeichert. Somit sind natürliche Moore eine CO2-Senke. Zwar setzt ein natürliches Moor CH4 frei, jedoch mit einem geringerem Treibhausgaspotential als die freigesetzte CO2-Menge in entwässerten Mooren. Langfristig werden entwässerte Moore durch die Wiedervernässung in naturnahe Moore umgewandelt.