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Klimaschutz

VERANSTALTUNG
08. Oktober 2024 | 09:00 - 16:00
Ausflugsgaststätte Aalbude, Dargun
Die Veranstaltung Moor-Feldtage vermittelt praxisnahe Einblicke in Moorwiedervernässung und zeigt Herausforderungen auf. Zudem werden Chancen für Tourismus und Naherholung durch Moorschutz beleuchtet. Sie bietet eine Plattform für den Austausch zwischen Fachleuten aus Landwirtschaft, Verwaltung und Tourismus.
VERANSTALTUNG
08.10.2024 | 13:30 Uhr - 15:00 Uhr
Online, Zoom
Das Kompetenzzentrum Natürlicher Klimaschutz (KNK) bietet in regelmäßigen Abständen Online-Seminare zu Hintergründen und Fördermöglichkeiten des Aktionsprogramms Natürlicher Klimaschutz an. Die Seminare bieten eine Einführung zum Thema Natürlicher Klimaschutz und zu den zehn Handlungsfeldern des Aktionsprogramms. Teilnehmende erhalten zudem Einblicke in die Angebote des Kompetenzzentrums und werden über aktuelle Förderrichtlinien informiert.
VERANSTALTUNG
1. Oktober 2024 | 10:30-12:00 Uhr
Online, Zoom
Das Kompetenzzentrum Natürlicher Klimaschutz (KNK) bietet in regelmäßigen Abständen Online-Seminare zu Hintergründen und Fördermöglichkeiten des Aktionsprogramms Natürlicher Klimaschutz an. Die Seminare bieten eine Einführung zum Thema Natürlicher Klimaschutz und zu den zehn Handlungsfeldern des Aktionsprogramms. Teilnehmende erhalten zudem Einblicke in die Angebote des Kompetenzzentrums und werden über aktuelle Förderrichtlinien informiert.
VERANSTALTUNG
Ausstellung zur Donaumoos-Entwicklung
16. - 25. Oktober 2024
Ehekirchen, Bayern
Die Ausstellung ist der ideale Anlaufpunkt für alle, die sich kurz und kompakt über Moore und über das Donaumoos informieren wollen. Die Schau zeigt auf kompakte Weise, wie bedeutsam Moore wie das Donaumoos für zahlreiche Arten sind.
PROJEKT
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Das Ziel des Projekts ist es, Renaturierungsprojekte zu priorisieren, zu planen und umzusetzen sowie eine Erstberatung, fachliche Begleitung und ein Monitoring zur Erfolgskontrolle in ausgewählten Gebieten durchzuführen.
PROJEKT
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Hauptziel ist die Renaturierung von Mooren und Feuchtgebieten sowie die Verbesserung des Wasserhaushalte sowohl auf der tschechischen als auch auf der bayerischen Seite des Böhmerwalds. Damit werden auch Lebensräume seltener Arten verbessert, die auf Feuchtgebiete und Moore angewiesen sind.
PROJEKT
RoNNi
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Das Projektteam möchte technische, ökonomische und soziale Voraussetzungen schaffen, um Niedermoore auf eine moorbodenerhaltende, klimaschonende Nassbewirtschaftung (Paludikultur) umzustellen. Aus nachhaltig angebauten und qualitätsoptimierten Typha-Pflanzen (»Rohrkolben«) sollen Gartensubstrate als Torfersatz sowie vermarktungsfähige Bauprodukte entstehen.
PROJEKT
NeMoS
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Das Projekt zielt darauf ab, ein Netzwerk aufzubauen, das den Austausch von Erfahrungen sowie die Erweiterung von Kompetenzen der beteiligten Akteure fördert. Ein weiteres Ziel ist die Erfassung der Auswirkungen der AUKM Moorschonenden Stauhaltung auf den Standort, den Grasbestand sowie die landwirtschaftlichen Betriebe. Zudem werden die Hürden bei der Antragstellung des Agrarantrags analysiert. Auf Basis der gewonnenen Erkenntnisse sollen politische und landwirtschaftliche Handlungsempfehlungen zur erfolgreichen Umsetzung der Moorschonenden Stauhaltung abgeleitet werden. Schließlich wird die Bekanntmachung dieser Methode sowohl auf regionaler Ebene in Brandenburg als auch national angestrebt.
PROJEKT
InKliNaTor - Optimierung von Sphagnum-Paludikulturen unter schwierigen Rahmenbedingungen
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Das übergeordnete Ziel des Projekts ist das verbesserte Verständnis – und damit langfristig auch das verbesserte Management – von Sphagnum-Paludikulturen auch unter schwierigen und damit für deutsche Hochmoore typischen Rahmenbedingungen bezüglich Klima, Nährstoffdeposition und Torfeigenschaften. Ergebnisse dieses Projekts können auch auf Herausforderungen in der „klassischen“ Hochmoorrenaturierung übertragen werden.
PROJEKT
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Das Projekt hatte zum Ziel Grunderwerb zu tätigen und wasserwirtschaftliche Planung zur Optimierung des Wasserhaushaltes zu erstellen. Nur eine Wiedervernässung der Moorgebiete kann kurzfristig den Erhalt der Torfsubstanz sichern und den Ausstoß von CO2 minimieren. Mittelfristiges Projektziel über die folgenden fünf bis zehn Jahre ist die Entwicklung hochmoortypischer Vegetation und Biotoptypen, um den qualitativen und quantitativen Zustand von FFH-Lebensraumtypen der Hochmoore zu verbessern. Langfristig wird – dort, wo es die Ausgangsbedingungen ermöglichen – eine Revitalisierung bis zum erneuten Hochmoorwachstum angestrebt.