VERANSTALTUNG
Don't blame the birches: Effects of rewetting success and subsequent tree encroachment on the carbon and water balance of a rewetted bog
18. Juni 2024 | 10:00 - 12:00
Hybrid: Webex oder Bundesallee 65, Braunschweig, Seminarraum
Am 18. Juni 2024 findet das Institutsseminar des Institutes für Agrarklimaschutz mit dem Titel "Don't blame the birches: Effects of rewetting success and subsequent tree encroachment on the carbon and water balance of a rewetted bog" statt.
PROJEKT
OptiMuM
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Das Ziel des Vorhabens ist es, zu erproben, wie stark Managementoptionen den Renaturierungserfolg und damit die Wiederherstellung großflächiger, hochmoortypischer Ökosystemleistungen (insbesondere Arten-Biotop und Kohlenstoff-Senken-Funktion) beschleunigen können und wie die Umsetzung solcher Ansätze effizient mit Monitoring begleitet werden kann. Hierfür wird ein überregionaler, langfristiger Feldversuch zur Hochmoor-Renaturierung ehemals landwirtschaftlich genutzter Standorte im Praxismaßstab eingerichtet.
VERANSTALTUNG
19. Juli 2024 | 15 Uhr
Dorfgemeinschaftshaus in Ehekirchen-Hollenbach, Lindenstraße 22
Um Moorbodenschutz in der Praxis geht es bei einer Exkursion, die der Donaumoos-Zweckverband und das Donaumoos-Team im Baierner Flecken anbieten. Das rund 70 Hektar umfassende Areal zwischen den beiden Dörfern Baiern und Hollenbach umfasst seit vielen Jahren einen wiedervernässten Rückhalteraum sowie seit gut einem Jahr ein weiteres Moorschutzgebiet. Die Entstehung, die Hintergründe und auch die unterschiedlichen Stausysteme erklärt Projektmanager Sebastian Knietig bei einem Rundgang, der im Rahmen des Klimathon des Landkreises Neuburg-Schrobenhausen stattfindet.
PROJEKT
PaludiZentrale
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Um die großflächige Umstellung zu torferhaltender, nasser Moornutzung vorzubereiten, fördert das BMEL fünf Modell- und Demonstrationsvorhaben (MuD) und das BMUV vier Pilotvorhaben zum Moorbodenschutz. Diese haben die Aufgabe, im praxisrelevanten Maßstab Moorböden zu vernässen, Paludikulturen zu etablieren und zu bewirtschaften, Verwertungs- und Vermarktungsketten für die Paludi-Biomasse aufzubauen und die ökologischen und ökonomischen Effekte der Umstellung zu untersuchen.
PROJEKT
GnaMo2
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Das Projekt „GnaMo2“, als Nachfolgeprojekt des Modellprojektes Gnarrenburger Moor hatte zum Ziel, in Teilgebieten des Gnarrenburger Moores ein Konzept für die Umsetzung wasserregulierender Maßnahmen auf landwirtschaftlich genutzten Hochmoorflächen zu entwickeln.
PROJEKT
Modellprojekt zur Umsetzung einer klimaschutzorientierten Landwirtschaft im Gnarrenburger Moor
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Dieses Modellprojekt hatte die Aufgabe, Beratungsgrundlagen und Bewirtschaftungsformen für eine zukunftsfähige, torf- und klimaschonende Landwirtschaft auf Moorstandorten zu entwickeln. Ziel war die Reduktion von Treibhausgasemissionen aus landwirtschaftlich genutzten Hochmoorstandorten unter Aufrechterhaltung einer wirtschaftlich tragfähigen Grünlandnutzung.
FÖRDERUNG
seit Oktober 2016
Die Deutsche Postcode Lotterie ist eine private, staatlich lizensierte Soziallotterie. Mit mindestens 30% aller Einnahmen werden wohltätige Projekte und gemeinnützige Zwecke für Mensch und Natur unterstützt.
PROJEKT
MoorWald
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Ziel des Projektes MoorWald ist es, die Schätzungen der Emissionen aus Wäldern auf organischen Böden zu verbessern und klimaschutzrelevante Optionen zur weiteren Bewirtschaftung und zur Emissionsreduktion und deren Folgen zu ermitteln.
PROJEKT
MoMoK-Wald
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Das Moorbodenmonitoring für den Klimaschutz - Wald soll die Treibhausgasberichterstattung im Bereich Waldmoore auf eine vergleichbare und flächenrepräsentative Weise verbessern. Auf dieser bundesweiten Grundlage können anschließend auch Maßnahmen für den Moorbodenschutz abgeleitet werden.
PROJEKT
BluMo
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Im Projekt werden Klima- und Moorschutz, Wasserrückhalt in der Landschaft und EU-Wasserrahmenrichtlinie sowie eine klimaschonende landwirtschaftliche Nutzung beispielhaft zusammen umgesetzt. Des Weiteren geht es darum, eine klimafreundliche Bewirtschaftung der Moore zu gewährleisten, den Schutz der Moorböden zu sichern und Lösungen für die Existenzsicherung der auf den Mooren wirtschaftenden Betriebe zu schaffen.
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