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THG-Emissionsminderung

PROJEKT
Fachliche Unterstützung von Bundesamt für Naturschutz und Bundesumweltministerium bei der Erarbeitung der Moorschutzstrategie
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Ziel dieses Forschungsvorhabens war die Erarbeitung umfassender fachlicher Grundlagen zum Moorschutz, die dazu geeignet sind, dem Bundesumweltministerium als Ausgangsmaterial für die Erarbeitung und nachfolgende Umsetzung einer Moorschutzstrategie der Bundesregierung zu dienen.
PROJEKT
MoorWert, MoLaKlim
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Das übergeordnete Ziel dieses Vorhabens ist es, Lösungen zur Reduzierung der Freisetzung von Treibhausgasen durch Bodendegradation zu erarbeiten. Im Rahmen des Vorhabens wird der Wasserstand auf ausgewählten Flächen angehoben, um dort klimaschonende Formen der nassen Bewirtschaftung praxisnah zu untersuchen. Dabei wird das Projekt auch hinsichtlich sozioökonomischen und betriebswirtschaftlichen Fragestellungen wissenschaftlich begleitet.
PROJEKT
Reduction of CO2 emissions by restoring degraded peatlands in Northern European Lowland (LIFE15 CCM/DE/000138)
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Das LIFE Projekt Peat Restore bestand aus neun PartnerInnen aus den Ländern Polen, Lettland, Litauen, Estland und Deutschland und hat sich zum Ziel gesetzt, durch Restaurierungsmaßnahmen Moore auf einer Fläche von circa 5.300 Hektar in naturnahe Lebensräume zu entwickeln und somit die natürliche Funktion des Kohlenstoffspeichers wiederherzustellen.
PROJEKT
LIFE Multi Peat (LIFE20 CCMDE001802)
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Ziel von LIFE Multi Peat ist es zu zeigen, wie degradierte Moore wiederhergestellt werden können. Innerhalb des Projektes werden dazu degradierte Moorlandschaften wiederhergestellt, innovative Restaurationstechniken in einer Datenbank erfasst, ausgewertet und dargestellt, sowie effektive Hilfsmittel zur Mitgestaltung einer zukunftsweisenden Moorschutzpolitik entwickelt werden.
FÖRDERUNG
REFOPLAN
Ziel des Ressortforschungsplan ist es, das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) und seine Behörden in der Erfüllung ihrer Aufgaben zu unterstützen. Dazu werden jährlich ein Forschungsrahmen sowie neue Forschungs- und Entwicklungsvorhaben (FuE Vorhaben) identifiziert, die über Haushaltsmittel finanziert werden.
FÖRDERUNG
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LIFE ist das Förderprogramm der EU für Umwelt, Naturschutz und Klimapolitik, mit dem seit 1992 über 5.800 Projekte europaweit finanziert wurden. Die allgemeinen LIFE-Ziele werden im Rahmen des aktuellen LIFE-Programms 2021–2027 von vier Teilprogrammen umgesetzt.
FÖRDERUNG
DAS- Förderrichtlinie
Das Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz fördert mit der Förderrichtlinie "Maßnahmen zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels" Vorhaben, die Antworten auf die Folgen der Erderwärmung wie Hitzeperioden, Hochwasser oder Starkregenereignisse liefern und die Anpassung an den Klimawandel unterstützen. Initiiert wurde die Förderung im Rahmen der Deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel, als eine von vielen Maßnahmen, die Eigenvorsorge auf kommunaler, regionaler und lokaler Ebene zu stärken.
PROJEKT
KLIP Phase IV
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Im Rahmen des 2007 entworfenen "Klimaprogramm Bayern 2020" wurde die Hochschule Weihenstephan-Triesdorf beauftragt, die Begleitforschung zur Abschätzung des Klimaentlastungspotenzials durch Moor-Renaturierungsmaßnahmen in Bayern durchzuführen. Neben der strategischen Begleitung des Programms werden durch die Fortführung der Erfassung von Treibhausgasen auf organischen Böden Informationslücken reduziert und die Qualität der Emissionsberechnungen verbessert.
PROJEKT
MOORuse
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Ziel des Forschungsvorhabens ist es, neue nachhaltige Nutzungsmöglichkeiten für Niedermoore zu erarbeiten, die sowohl die ökologischen Funktionen (Biodiversität, Wasserhaushaltsregulierung, etc.) berücksichtigen und fördern, die fortschreitende Mineralisierung des vorhandenen Torfkörpers verhindern (weitgehend klimaneutrale Treibhausgasbilanz), wirtschaftlich tragfähig sind und in regionale Wertschöpfungsketten integriert werden können.
PROJEKT
KliMoBay
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Wesentlicher Output des KliMoBay ist die erstmalige Entwicklung von gesamtflächenhaften Klimaschutzpotenzialkarten und Anpassungspotenzialkarten. Diese basieren auf den im Vorhaben neu entwickelten Mooremissionskarten und Wasserstandskarten mit einer Perspektive bis 2040 bzw. 2050. Damit bietet das KliMoBay-Projekt Ergebnisse an, die den Masterplan Moore der Bayerischen Staatsregierung in zentralen Punkten unterstützen können.