PROJEKT
Paludi-PRIMA
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Das Verbundprojekt Paludi-PRIMA (FKZ: 22026017 und FKZ: 22032718) untersuchte mit Schilf und Rohrkolben einheimische Pflanzenarten, die an wassergesättigte Böden angepasst sind, den Torferhalt ermöglichen und durch die stoffliche Verwertung der Biomasse ein hohes Wertschöpfungspotential haben. Paludi-PRIMA sollte dazu beitragen, Paludikultur auf Niedermoorstandorten in die Praxis zu bringen.
VERANSTALTUNG
21. September 2023
Bad Zwischenahn
Auf dem mittlerweile 57. Deutschen Torf- und Humustag werden fachkundige Referenten*innen erwartet, die in ihren Vorträgen aktuelle Fragestellungen und Entwicklungstrends der Branche aufgreifen. In diesem Jahr richtet die Veranstaltung den Blick in erster Linie auf die Zukunft der Branche und befasst sich mit aktuellen Trends, Herausforderungen und Innovationen.
PROJEKT
Paludi Produkt
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Das Projekt Paludi-Produkt untersucht in Kooperation mit regionalen Akteuren die Möglichkeit zur Einbringung von Naturfasern aus Moorpflanzen in die Herstellung naturfaserverstärkter (Bio-)Kunststoffe. Ausgehend von dem Wissen über die Pflanzen werden Fragen über deren Eignung in der Verarbeitung zu möglichst nachhaltigen Produkten untersucht.
PROJEKT
EDELNASS
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Das zentrale Ziel dieses Verbundvorhabens ist es, verschiedene stoffliche Verwertungswege von Nassgrünland-Biomasse aus Paludikulturen zu analysieren und hinsichtlich ihrer Anwendbarkeit (u.a. als Faserstoffe) zu untersuchen, sowie diese ökonomisch und ökologisch zu bewerten.
FÖRDERUNG
Epl. 10, Kapitel 1005, Titelgruppe 01
seit 2014
Mit dem Förderprogramm "Nachwachsende Rohstoffe" werden insbesondere Forschungs-, Entwicklungs- und Demonstrationsprojekte unterstützt, die im Sinne einer nachhaltigen Bioökonomie der Erschließung weiterer Verwendungsmöglichkeiten nachwachsender Rohstoffe (bspw. Rohrkolben und Torfmoose) im Nichtnahrungsmittelsektor und dem Aufbau von Produktlinien von der Erzeugung bis zur Verwendung nachwachsender Rohstoffe dienen.
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