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Beteiligung

FÖRDERUNG
Klimamoorschutz – Information und Steuerung
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Das Bundesumweltministerium unterstützt im Rahmen des Aktionsprogramms Natürlicher Klimaschutz (ANK) Akteur*innen, die sich für die Wiedervernässung von Mooren aktiv einbringen wollen.
PROJEKT
MooA
Das Projekt "MoorAgentur MV" zielt auf die Akzeptanzförderung und Projektanbahnung zum Moorbodenschutz im Bundesland Mecklenburg-Vorpommern. In dem zweijährigen Pilotprojekt wird ein Organisationsmodells zur Unterstützung und Beratung von Beteiligten bei der Moor-Wiedervernässung erprobt.
PROJEKT
Partizipative Entwicklung regionaler Lösungsansätze für den Moorbodenschutz
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Ziel dieses Forschungsprojektes ist es, herauszuarbeiten, wie die Menschen vor Ort bei möglichen Wiedervernässungen von Moorböden am besten in Planungs- und Entscheidungsprozesse einbezogen werden können. Zum anderen wird untersucht, welche der Wiedervernässung folgenden Maßnahmen (verschiedene Bewirtschaftungsmöglichkeiten, touristische Angebote, Abkauf von Nutzungsrechten, etc.) unter welchen Bedingungen auf die größte Akzeptanz stoßen.
PROJEKT
Mooreinsatz vor Ort - Fotobuch - Wanderausstellung zur Klimakrise
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Dieses Moor- und Klimaschutzprojekt umfasst drei Bereiche, die das Rahmannsmoor im Naturpark Nossentiner/Schwinzer Heide unterstützen und die Umweltbildung vorantreiben: Mooreinsatz vor Ort, Fotobuch und Wanderausstellung zur Klimakrise.
FÖRDERUNG
ANK
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Mit dem Aktionsprogramm Natürlicher Klimaschutz (ANK) will die Bundesregierung entscheidend dazu beitragen, den allgemeinen Zustand der Ökosysteme in Deutschland deutlich zu verbessern und so ihre Resilienz und ihre Klimaschutzleistung zu stärken. Diese Klimaschutzleistungen umfassen Minderung, Anpassung und Negativemissionen.
PROJEKT
MoorNet
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Die Bundesregierung beschloss im November 2022 die erste Nationale Moorschutzstrategie. Hauptziele dieser Strategie sind der Schutz noch intakter Moore sowie die Wiederherstellung und nachhaltige Nutzung bisher entwässerter Moorböden unter Berücksichtigung der Interessen der örtlichen Bevölkerung, von Flächeneigentümerinnen und -eigentümern sowie von denen, die diese Flächen bewirtschaften.
PROJEKT
VoCo
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Im Projekt "Vorpommern Connect: Nachhaltige Stadt-Land-Wertschöpfungsketten bewerten und gestalten" taten sich die beiden Landkreise der Region Vorpommern-Rügen und Vorpommern-Greifswald sowie die Universitäts- und Hansestadt Greifswald mit der Universität Greifswald zusammen, um die regionale Wertschöpfung und das regionale Gemeinwohl nachhaltig zu fördern und damit die Region attraktiv für die Menschen und fit für die Zukunft zu gestalten. Dazu gehörten die Entwicklung einer Strategie zu vorab definierten Fokus-Themen und die Auswahl von Modellprojekten, die die Region bei diesen Themen besonders voranbringen können.
PROJEKT
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Das Ziel dieses Vorhabens ist die Erarbeitung von geeignetem Ausgangsmaterial für die Konzeption einer Moorschutzstrategie der Bundesregierung. Im Rahmen dessen wurden außerdem Gebiete mit großen Potenzialen für die Umsetzung von Moorschutzmaßnahmen identifiziert. Desweiteren ging es um die Planung und Durchführung einer Stakeholder-Veranstaltung, sowie deren anschließende Auswertung.
PROJEKT
Flächensicherung Sachsen-Anhalt und Quervernetzung Delvenau
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Kernziel des Vorhabens in der Vernetzungsregion Delvenau Niederung ist es, entwässerte Niedermoorböden entlang des Flusses Delvenau durch Wasserstandsanhebung wiederzuvernässen. Zudem sollen Perspektiven für alternative Möglichkeiten der Landnutzung (z.B. Beweidung, Paludikultur) entwickelt und beispielhaft umgesetzt werden. Landnutzende werden über Informations- und Beteiligungsformate eingebunden. Das Projekt wird als Teilprojekt in der Quervernetzung des Grünen Bandes mit bestehenden Biotopverbundachsen und naturnahen Lebensräumen im Umfeld umgesetzt.
PROJEKT
Wasserstandsanhebung Günzer See und Renaturierung von Kleingewässern
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In dem Verbundvorhaben "Vernetzte Vielfalt an der Schatzküste" werden zusammenhängende, strukturreiche Lebensraumnetze für die biologische Vielfalt im Hotspot 29 entwickelt. Langfristiges Ziel ist es, den Rückgang der Biologischen Vielfalt im Projektgebiet, durch das Zusammenspiel von intakten Lebensräumen mit vernetzten Biotopen und kommunaler Biodiversität, zu verringern. Unter anderem durch die Wiederherstellung von Kleingewässern und Küstenniedermooren werden wichtige Biodiversitätstrittsteine im geplanten Biotopverbund geschaffen. Gleichzeitig werden auch deren ursprüngliche Fähigkeiten als Kohlenstoffspeicher und Nährstoffsenken wiederbelebt.