PROJEKT
LivingLab Teufelsmoor, TV 3
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In diesem Teilvorhaben des "LivingLab"-Projektes im Teufelsmoor werden die naturschutzfachlichen Rahmenbedingen zur Wasserstandsanhebung entwickelt und ökologische Begleituntersuchungen durchgeführt. Des Weiteren wir ein Praxisleitfaden erarbeitet.
PROJEKT
LivingLab Teufelsmoor, TV 1
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In diesem Teilvorhaben des "LivingLab"-Projektes geht es um die Koordination und den Wissenstransfer des Verbundprojektes, die Begleitung der Flächenbewirtschaftung, die Erfassung agronomischer Daten sowie die Durchführung einer betriebswirtschaftlichen Auswertung zur Optimierung der Flächenbewirtschaftung.
PROJEKT
LivingLab Teufelsmoor
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Ziel des Verbundvorhaben ist es, auf primär landwirtschaftlich genutzten Moorflächen im niedersächsischen Teufelsmoor die Wasserstände auf ein torferhaltendes Maß anzuheben und für die erzeugte Biomasse innovative Wertschöpfungsketten aufzubauen, um Naturschutzziele zu erreichen und Treibhausgasemissionen zu mindern.
PROJEKT
Transformativ-interdisziplinäres Projekt, das Kunst und Wissenschaft verbindet
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„Moore hören“ ist ein Pionierprojekt, welches dem Moor durch Mikrofone und Sensoren eine eigene Stimme gibt. Bei der Kombination aus Wissenschaft und Kunst wird durch das Sicht- und Hörbarmachen der Veränderungen im Moor die Folgen des Klimawandels insbesondere für das Moor deutlich und für den gesellschaftlichen Diskurs interessant, da sich diesem Thema auf einer ganz neuen Ebene gewidmet wird.
PROJEKT
MoorGrünFE
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Das Forschungs- und Entwicklungsvorhaben "MoorGrün" hat sich die Nutzung von nah- und fernerkundlichen Daten verschiedener Sensoren zum Ziel gesetzt. Diese dienen der Entwicklung von alternativen Modellierungsansätzen zur Bewertung von organischem Bodenkohlenstoff (Soil Organic Carbon=SOC) und seiner Dynamik auf landwirtschaftlich genutztem Grünland auf Moorböden.
PROJEKT
KliWaMo
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Um Treibhausgas-Emissionen zu verringern sieht die bayerische Klimaschutzoffensive in ihrem Maßnahmenpaket auch ein Moorwaldprogramm mit 147 Maßnahmen-Flächen im Staatswald vor. Damit der Erfolg dieser Maßnahmen erfasst werden kann, wurde in diesem Projekt eine Methodik erarbeitet, wie die Einsparmenge von Treibhausgasen durch Moorrenaturierung, sowohl für Altprojekte, als auch für zukünftige Projekte im Staatsforst und auch im Privatwald, sicher berechnet werden kann.
PROJEKT
KaPaGas
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Bei der Produktion von Kartoffelstärke fällt als Nebenprodukt Pülpe an, deren Verwertung aktuell nur eingeschränkt gegeben ist. Daher wird nun in der gemeinsamen Vergärung von Paludikultur-Biomasse und Pülpe eine Optimierung der Substratzufuhr zu Biogasanlagen geprüft. So wird durch eine Verwertung regional anfallender Nebenprodukte die Deckung eines Teils des Energiebedarfs in der Stärkeproduktion angestrebt.
PROJEKT
KUP II
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Ziel des Begleitforschungsprojektes war es, die Klimawirkung von KUP (Kurzumtriebsplantagen) auf organischen Böden exemplarisch anhand typischer Standort-, Etablierungs- und Baumartenvarianten zu prüfen und die aus Ertrags- und Klimawirkungssicht günstigen Varianten zu identifizieren.
PROJEKT
ReReetBB
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Im Projekt ReReetBB wird versucht, zusammen mit Kooperationspartner*innen aus Landwirtschaft und Dachdeckergewerbe die Herausforderungen des regionalen Schilfanbaus sowie der Verwertung von Schilf zu meistern. Des Weiteren wird die Qualität und regionale Verfügbarkeit für die Verwendung von Schilf als Dachreet geprüft und gemeinsam nach weiteren Lösungsansätzen für eine wirtschaftliche Nutzung gesucht. Dabei geht es um Alternativen, wie Schilf als Baustoff, als akustischer und thermischer Dämmstoff, als Verpackungsmaterial oder als Biomasse für die Energieversorgung.
PROJEKT
KoMoTec
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Ziel des Projektes ist die Vernetzung und gegenseitige Unterstützung bei der Umstellung auf Feucht-/ Nassbewirtschaftung auf Moorgrünland. Beispielhaft soll gezeigt werden, wie moorangepasste Technik sinnvoll und effizient, mit möglichst geringem Investitionsaufwand eingesetzt werden kann. Ein Zusammenschluss mehrerer Betriebe für die gemeinschaftliche Nutzung der speziellen Technik (z.B. Maschinenrings, Maschinengemeinschaften, Genossenschaften etc.) wird angestrebt. Dazu wird es betriebswirtschaftliche und praxisbezogene Untersuchungen, sowie Beratungen zum Moorschutz, sowie zum Einsatz von moorschonender Technik (z.B. Förderrichtlinie ProMoor) geben.
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