Hier werden alle in der Moorschutzdatenbank eingetragenen Projekte (z. B. Wiedervernässung, Forschung) gelistet (weitere Hinweise hier). Wenn Sie Projekte beisteuern wollen, nutzen Sie bitte das Projektformular.
Ziel des Vorhabens ist die Transformation der Bewirtschaftung von entwässerten, landwirtschaftlich genutzten Niedermoorböden hin zu einer klimaschonenden, moorbodenkonservierenden Nassbewirtschaftung durch den Anbau von Rohrkolben.
Ziel des Vorhabens ist die Transformation der Bewirtschaftung von entwässerten, landwirtschaftlich genutzten Niedermoorböden hin zu einer klimaschonenden, moorbodenkonservierenden Nassbewirtschaftung durch den Anbau von Rohrkolben.
Ziel des Vorhabens ist die Transformation der Bewirtschaftung von entwässerten, landwirtschaftlich genutzten Niedermoorböden hin zu einer klimaschonenden, moorbodenkonservierenden Nassbewirtschaftung durch den Anbau von Rohrkolben.
Ziel des Vorhabens ist die Transformation der Bewirtschaftung von entwässerten, landwirtschaftlich genutzten Niedermoorböden hin zu einer klimaschonenden, moorbodenkonservierenden Nassbewirtschaftung durch den Anbau von Rohrkolben.
Das Projekt MOOSland verfolgt das Ziel, Torfmoos-Paludikultur großflächig ökologisch, ökonomisch und sozial verträglich zu untersuchen und zu implementieren. Durch Agrarstrukturanalyse und Stakeholder-Beteiligung werden die Hemmnisse und Lösungsansätze für die großflächige Umsetzung erarbeitet sowie Torfmoos-Paludikultur auch auf weiteren Flächen in den beiden Modellregionen (Landkreis Ammerland und Diepholz) und darüber hinaus initiiert.
Der Anbau von Torfmoos-Biomasse in Paludikultur auf wiedervernässten Hochmooren und die Verwendung dieser als hervorragender Torfersatz können einen wichtigen Beitrag für die Erreichung der Klimaschutzziele leisten. Niedersachsen spielt hierbei eine herausragende Rolle, da es über 80% der Hochmoorflächen in Deutschland hat.
Der Anbau von Torfmoos-Biomasse in Paludikultur auf wiedervernässten Hochmooren und die Verwendung dieser als hervorragender Torfersatz können einen wichtigen Beitrag für die Erreichung der Klimaschutzziele leisten. Niedersachsen spielt hierbei eine herausragende Rolle, da es über 80% der Hochmoorflächen in Deutschland hat.
Der Anbau von Torfmoos-Biomasse in Paludikultur auf wiedervernässten Hochmooren und die Verwendung dieser als hervorragender Torfersatz können einen wichtigen Beitrag für die Erreichung der Klimaschutzziele leisten. Niedersachsen spielt hierbei eine herausragende Rolle, da es über 80% der Hochmoorflächen in Deutschland hat.
Der Anbau von Torfmoos-Biomasse in Paludikultur auf wiedervernässten Hochmooren und die Verwendung dieser als hervorragender Torfersatz können einen wichtigen Beitrag für die Erreichung der Klimaschutzziele leisten. Niedersachsen spielt hierbei eine herausragende Rolle, da es über 80% der Hochmoorflächen in Deutschland hat.
Der Anbau von Torfmoos-Biomasse in Paludikultur auf wiedervernässten Hochmooren und die Verwendung dieser als hervorragender Torfersatz können einen wichtigen Beitrag für die Erreichung der Klimaschutzziele leisten. Niedersachsen spielt hierbei eine herausragende Rolle, da es über 80% der Hochmoorflächen in Deutschland hat.
Der Anbau von Torfmoos-Biomasse in Paludikultur auf wiedervernässten Hochmooren und die Verwendung dieser als hervorragender Torfersatz können einen wichtigen Beitrag für die Erreichung der Klimaschutzziele leisten. Niedersachsen spielt hierbei eine herausragende Rolle, da es über 80% der Hochmoorflächen in Deutschland hat.
Im Zentrum des beantragten interdisziplinären MuD-Vorhabens "MOOSland" stehen zwei vorhandene Test- und Demonstrationsflächen für Torfmooskultur (Sphagnum Farming) als Torfersatz. Diese Pilotanlagen befinden sich in den Modellregionen Hankhauser Moor (LK Ammerland) und Barver Moor (LK Diepholz) und sind repräsentativ für unterschiedliche (optimale und suboptimale) Standortverhältnisse hinsichtlich Klimas, Hydrologie, Topographie und Nährstoffeintrag.
Dieses Teilvorhaben ist zusammen mit TV1 verantwortlich für die Gesamtkoordination des Verbundvorhabens, die Organisation des PaludiNetzes, sowie die übergreifende Öffentlichkeitsarbeit und leitet die thematischen Arbeitspakete Biodiversität (AP5), Planung, Etablierung und Pflanzenbau (AP6), Verwertung und Vermarktung (AP7) und Betriebswirtschaft (AP8). Außerdem ist TV2 am AP2 Kommunikation und Wissenstransfer beteiligt, das vom TV3 geleitet wird, sowie am von TV1 geleiteten AP9 Sozioökonomie.
Die Umstellung auf Paludikultur hat Auswirkungen auf unterschiedliche Akteursgruppen wie Flächenbesitzer und Landwirt*innen, Wasser- und Bodenverbände, Verarbeiter, Vermarkter*innen, Nachbarn und Kommunen. Ohne deren Unterstützung ist eine Umstellung nicht möglich. Dies erfordert umfangreiche Abstimmungsprozesse, die wiederum Wissen zum Thema voraussetzen.
Der Anbau von Torfmoos-Biomasse in Paludikultur auf wiedervernässten Hochmooren und die Verwendung dieser als hervorragender Torfersatz können einen wichtigen Beitrag für die Erreichung der Klimaschutzziele leisten. Niedersachsen spielt hierbei eine herausragende Rolle, da es über 80% der Hochmoorflächen in Deutschland hat.
Um die großflächige Umstellung zu torferhaltender, nasser Moornutzung vorzubereiten, fördert das BMEL fünf Modell- und Demonstrationsvorhaben (MuD) und das BMUV vier Pilotvorhaben zum Moorbodenschutz. Diese haben die Aufgabe, im praxisrelevanten Maßstab Moorböden zu vernässen, Paludikulturen zu etablieren und zu bewirtschaften, Verwertungs- und Vermarktungsketten für die Paludi-Biomasse aufzubauen und die ökologischen und ökonomischen Effekte der Umstellung zu untersuchen.
Dieses Teilvorhaben umfasst die Gesamtkoordination des Verbundvorhabens, die Organisation des PaludiNetzes und die übergreifende Öffentlichkeitsarbeit (AP1, zusammen mit TV2), die Leitung der thematischen Arbeitspakete Treibhausgase (AP3), Hydrologie, Wasserqualität, Boden und Geländehöhen (AP4) und Sozioökonomie (AP9), den Aufbau einer projektspezifischen Datenbank (AP10) und zusammen mit TV2 die Koordination der Synthesearbeiten (AP11). Außerdem ist TV1 am von TV2 geleiteten AP8 Betriebswirtschaft beteiligt.
Partizipative Entwicklung regionaler Lösungsansätze für den Moorbodenschutz
Sep 2023 - Nov 2026
Ziel dieses Forschungsprojektes ist es, herauszuarbeiten, wie die Menschen vor Ort bei möglichen Wiedervernässungen von Moorböden am besten in Planungs- und Entscheidungsprozesse einbezogen werden können. Zum anderen wird untersucht, welche der Wiedervernässung folgenden Maßnahmen (verschiedene Bewirtschaftungsmöglichkeiten, touristische Angebote, Abkauf von Nutzungsrechten, etc.) unter welchen Bedingungen auf die größte Akzeptanz stoßen.
Ziel des Forschungsvorhabens ist die Schaffung von Grundlagen zur naturschutzfachlichen Bewertung von Moor-Photovoltaik-Anlagen und zur Ausgestaltung des Ausbaus von Moor-Photovoltaik im Sinne des Natur- und Klimaschutzes unter Berücksichtigung landwirtschaftlicher, technischer und sozioökonomischer Anforderungen.
Das Ziel dieses Model- und Demonstrationsvorhabens ist es, die Wiedervernässung und die Bewirtschaftung von Niedermooren praxistauglich zu demonstrieren. Geplant ist es, auf vier Flächen den ursprünglichen Wasserstand wiederherzustellen und vermarktungsreife Verwertungsmöglichkeiten für die Anbauprodukte zu entwickeln.